Besuch in Triebsch und Krzeschitz

Vom 27. 6. bis 29.6.2013 hielt sich der Vorsitzende der Stiftung, Werner Jentschke, mit seinem Stellvertreter, Peter Bien, in Triebsch, dem Heimatort der Mutter des Vorsitzenden, auf, um die Reparaturarbeiten an dem Turm der Triebscher Kirche, durchgeführt von seinem Mitarbeiter Herrn Vencl, zu begutachten. Hierbei konnte festgestellt werden, dass Herr Vencl zusammen mit zwei Helfern hervorragende Arbeit an dem Turm geleistet hat. Dieser sah wie neu erstellt auf. Alle Mauerrisse wurden beseitigt und der Turm wurde an den beiden reparierten Seiten dreimal neu gestrichen, um Haltbarkeit zu sichern.

Des Weiteren wurde die durch die Flutkatastrophe beschädigte Kirche in Krzeschitz besichtigt. Die dortige Feuerwehr hat beeindruckende Arbeit geleistet, indem das zwei bis drei Meter hohe Wasser in und außerhalb der Kirche beseitigt worden war. Dies diente auch der Vorbereitung der am 15. Juli alljährlich stattfindenden Wallfahrt.

Auf Bitten des Pfarrers der Gemeinde Krzeschitz genehmigte der Vorsitzende der Stiftung die Finanzierung der etwas kostenintensiven Reinigung der durch die Flut beschmutzten Außenmauern der Kirche durch Herrn Vencl, die bis zum 15. Juli abgeschlossen sein soll. Über das eventuelle Streichen der durch die Flut beschädigten Stellen an der Außenmauer und den Zeitpunkt dafür muss noch nachgedacht werden.